Produkt zum Begriff Wehrdienst:
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Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13169, Kultur & Veranstaltung
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13169, Kultur & Veranstaltung – Branchenspezifische Sicherheit – Material: ABS-Kunststoff – Mit Gummidichtung und Wandhalterung - Inklusive 2 Arretierungen – Transparente Abdeckplatten zum Schutz der Füllteile – Variable Inneneinrichtung durch Trennstege, plombierbar – Farbe: fluoreszierendes orange – Druck: schwarz / weiß – Maße: 400 x 150 x 300 mm – Inhalt: DIN 13169 plus branchenspezifische Zusatzausstattung - Verbandkasten E
Preis: 165.99 € | Versand*: 0.00 € -
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13157, Kultur & Veranstaltung
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13157, Kultur & Veranstaltung - branchenspezifische Sicherheit - Material: ABS-Kunststoff - Mit Gummidichtung und Wandhalterung - Inklusive 1 Arretierung - Transparente Abdeckplatten zum Schutz der Füllteile - variable Inneneinrichtung durch Trennstege, plombierbar. - Farbe: fluoreszierendes orange - Aufdruck: schwarz / weiß - Maße: 310 x 130 x 210 mm - Inhalt: DIN 13157 plus branchenspezifische Zusatzausstattung - Verbandkasten C
Preis: 128.51 € | Versand*: 0.00 € -
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13169, Kultur und Veranstaltung
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13169, Kultur und Veranstaltung
Preis: 154.99 € | Versand*: 0.00 € -
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13157, Kultur und Veranstaltung
Erste-Hilfe-Koffer nach DIN 13157, Kultur und Veranstaltung
Preis: 119.99 € | Versand*: 0.00 €
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Wer muss Wehrdienst leisten?
In einigen Ländern ist der Wehrdienst obligatorisch und betrifft alle männlichen Bürger ab einer bestimmten Altersgrenze. In anderen Ländern kann der Wehrdienst auch für Frauen verpflichtend sein. Es gibt jedoch auch Länder, die den Wehrdienst abgeschafft haben oder ihn nur auf freiwilliger Basis anbieten. Die genauen Regelungen und Voraussetzungen für den Wehrdienst variieren je nach Land und können sich im Laufe der Zeit ändern. In vielen Ländern gibt es auch alternative Dienstpflichten, wie zum Beispiel den Zivildienst.
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Wird freiwilliger Wehrdienst bezahlt?
Ja, der freiwillige Wehrdienst wird in einigen Ländern bezahlt. Die Höhe der Bezahlung variiert je nach Land und kann von einer Aufwandsentschädigung bis zu einem festen monatlichen Gehalt reichen. In Deutschland zum Beispiel erhalten freiwillige Wehrdienstleistende eine Vergütung, die sich an der Soldatenbesoldung orientiert. Diese Bezahlung soll den Zeitaufwand und die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen honorieren. Es ist wichtig, sich vor Beginn des freiwilligen Wehrdienstes über die genauen finanziellen Bedingungen zu informieren.
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Wann beginnt der Wehrdienst?
Der Wehrdienst beginnt in Deutschland normalerweise mit dem Einberufungsbescheid, den junge Männer im Alter von 18 Jahren erhalten. In anderen Ländern kann das Eintrittsalter und die Dauer des Wehrdienstes variieren. Es ist wichtig, sich über die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen und Voraussetzungen zu informieren. In einigen Ländern kann der Wehrdienst auch freiwillig sein oder durch alternative Dienste wie Zivildienst oder soziales Engagement ersetzt werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die Möglichkeiten und Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Wehrdienst zu informieren.
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Wer hat Wehrdienst abgeschafft?
Wer hat Wehrdienst abgeschafft? In vielen Ländern wurde der Wehrdienst in den letzten Jahrzehnten abgeschafft oder stark reduziert. Einige Länder, wie zum Beispiel Deutschland, haben den Wehrdienst ausgesetzt und setzen stattdessen auf eine Freiwilligenarmee. Andere Länder, wie beispielsweise Norwegen, haben den Wehrdienst komplett abgeschafft und setzen ausschließlich auf Berufsarmeen. Die Entscheidung, den Wehrdienst abzuschaffen, hängt oft mit veränderten Sicherheitsbedrohungen, gesellschaftlichen Entwicklungen und wirtschaftlichen Überlegungen zusammen. Letztendlich ist die Abschaffung des Wehrdienstes eine komplexe politische Entscheidung, die von Land zu Land unterschiedlich getroffen wird.
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Gemälde GESELLIGKEIT
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Der innere Stammtisch (Mangold, Ijoma)
Der innere Stammtisch , Ijoma Mangold fu¿hrt ein politisches Tagebuch und notiert darin die Ereignisse unserer Gegenwart. Er beschreibt, was er auf der Weihnachtsfeier der «Zeit» und am Rande der Berlinale erlebt, dass sein Sportlehrer sich nie angeschnallt hat und warum Greta ihn triggert. Im Januar erklärt Helena, eine russlanddeutsche Bekannte, ihm ihren Feminismus, im Februar denkt er u¿ber das Wahlergebnis in Hamburg nach, im März stellt er fest, dass der «Decamerone» bei Dussmann ausverkauft ist. Wegen Corona. Verwundert blickt er auf die, denen einerseits «Tugendterror» oder «Multikulti-Romantik», andererseits «Agism» oder «Faschismus» leicht von den Lippen gehen. Deutlich wird bei seinen Begegnungen, dass die Basis, auf der wir jeden Tag Urteile fällen und Entscheidungen treffen, schmal und schwankend ist. Und doch ist sie alles, was wir haben. Die alte Eindeutigkeit ist aus der Politik verschwunden. Sie wurde ersetzt durch Reflexe und Schnappatmung, durch Wut und Widerspru¿chlichkeit. Doch gerade dieses Unreflektierte, die Affekte, der Stammtisch, der permanent nur fu¿r uns selbst in uns zu hören ist, ist das, so Mangold, was das Politische im Tiefsten ausmacht. Wie wir zu Meinungen kommen, wie wir es uns gemu¿tlich einrichten mit ihnen und wie wir sie im besten Fall auch mal wieder loswerden - darum geht es in diesem Buch der Selbstbeobachtung. Es ist ein Text der Zeitdiagnostik entstanden, der eine Darstellung des politischen Gegenwartstheaters durch einen aufmerksamen Insider ist und gleichzeitig eine politische Anthropologie. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20200915, Produktform: Leinen, Autoren: Mangold, Ijoma, Seitenzahl/Blattzahl: 272, Keyword: AfD; Angela Merkel; Deutsche Innenpolitik; Deutschland; Donald Trump; Greta Thunberg; Klimapolitik; Kulturgeschichte; Parteienlandschaft, Fachschema: Soziologie~Geschichte / Einführung, Gesamtdarstellung, Überblick~Geschichte~Historie, Fachkategorie: Politische Strukturen und Prozesse~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Gesellschaft und Kultur, allgemein, Region: Deutschland, Zeitraum: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 50, bis Alter: 75, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziologie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Rowohlt Verlag GmbH, Verlag: Rowohlt Verlag GmbH, Verlag: Rowohlt Verlag GmbH, Länge: 208, Breite: 132, Höhe: 27, Gewicht: 390, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Alternatives Format EAN: 9783499000911, eBook EAN: 9783644003620, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2341465
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 € -
Treffen mit Sara
Treffen mit Sara , "Treffen mit Sara" entstand in einem Wohnzimmer in Berlin-Charlottenburg. Hier erzählte Sara Bialas, die als Stefania Sliwka geboren wurde, ihre Lebensgeschichte; so bildlich und fesselnd, so bewegend und schockierend, so amüsant und irritierend, dass sie weitererzählt werden muss. Sie hat als Einzige ihrer Familie die nationalsozialistische Verfolgung, Deportation und Zwangsarbeit überlebt. Sie hat Kinder geboren, obwohl ihr die Fähigkeit dazu genommen werden sollte. Sie hat die Deutschen verabscheut und sich Deutschland trotzdem auf ihre Weise genähert. Die Gestalterin Lena Müller wurde für ihr Abschlussprojekt im Fachbereich Grafikdesign am Lette Verein Berlin zweifach mit dem "Lette Design Award by Schindler" ausgezeichnet. Für die Lebenserzählungen von Sara hat sie mit einem jungen und zeitgenössischen Blick eine neue Ästhetik für das Zeitzeugnis und die Erinnerungskultur entwickelt. Sara Bialas wurde 1927 als Stefania Sliwka in Czestochowa, Polen geboren. Ihre Eltern und ihre Schwestern fallen dem NS-Regime zum Opfer. 1941 wird Sara während einer Razzia in der Wohnung ihrer Schwester entdeckt und in das Zwangsarbeiterlager Wolta-Gabersdorf, Tschechien deportiert. Hier muss sie bis zur Befreiung durch die sowjetische Armee in den Textilfabriken von Hasse Co, Etrich und Vereinigte Textilwerke K.H Barthel Zwangsarbeit leisten, Hunger und Misshandlung erleiden. Zurück in Czestochowa begegnet sie ihrem späterem Ehemann Mosche Tenenberg. Im DP-Lager Ainring bei Freilassing (Bayern) bringt Sara 1946 ihren Sohn Bernard zur Welt. 1947 beschließt die Familie, zu Verwandten nach Paris zu ziehen. 1948 wird ihr zweiter Sohn Robert geboren. 1949 wandern sie nach Israel aus. Hier lebt die Familie, bis sie sich 1961 genötigt sehen, das Land in Richtung DDR, nach Ost-Berlin, zu verlassen. Über die Gründe spricht sie bis heute nicht. 1975, einige Jahre nach dem Tod von Mosche Tenenberg, heiratet Sara Heinz Bialas. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202104, Produktform: Leinen, Redaktion: e. V., Erinnern und VerANTWORTung, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Deportation; Berlin; Jüdinnen; Juden; DDR; Israel; Antisemitismus; jüdisch; Zwangsarbeit; Holocaust; Erinnerungskultur; Nationalsozialismus, Fachschema: Judentum / Biografie, Fachkategorie: Autobiografien: allgemein~Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Biografien: Religion und Spirituelles, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: Hentrich & Hentrich, Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Breite: 134, Höhe: 17, Gewicht: 295, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 19.90 € | Versand*: 0 € -
Whispers of Tradition - (Re)Inventions for recorder - Deutscher Musikwettbewerb 2021 (Neu differenzbesteuert)
Whispers of Tradition - (Re)Inventions for recorder - Deutscher Musikwettbewerb 2021
Preis: 13.80 € | Versand*: 4.95 €
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Was ist der freiwillige Wehrdienst?
Der freiwillige Wehrdienst ist eine Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, sich freiwillig für einen begrenzten Zeitraum bei den Streitkräften ihres Landes zu engagieren. Im Gegensatz zum regulären Wehrdienst ist die Teilnahme am freiwilligen Wehrdienst nicht verpflichtend. Die Dauer des freiwilligen Wehrdienstes kann je nach Land variieren, in einigen Ländern beträgt sie beispielsweise 6 bis 23 Monate. Während des freiwilligen Wehrdienstes können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer militärische Fähigkeiten erlernen und praktische Erfahrungen sammeln. Der freiwillige Wehrdienst kann auch als Möglichkeit dienen, das Land und seine Streitkräfte besser kennenzulernen.
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Wer hat den Wehrdienst abgeschafft?
Der Wehrdienst wurde in verschiedenen Ländern von unterschiedlichen Regierungen abgeschafft. In Deutschland wurde der Wehrdienst im Jahr 2011 von der damaligen Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel ausgesetzt. In anderen Ländern wie beispielsweise Norwegen, Schweden und Litauen wurde der Wehrdienst ebenfalls abgeschafft oder stark reduziert. Die Entscheidung zur Abschaffung des Wehrdienstes wurde in der Regel aufgrund veränderter sicherheitspolitischer Bedingungen und der Modernisierung der Streitkräfte getroffen. In einigen Ländern wurde der Wehrdienst durch freiwillige Dienste oder Berufsheere ersetzt. Wer letztendlich den Wehrdienst abgeschafft hat, hängt also von dem jeweiligen Land und der Regierung zu der Zeit ab.
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Warum wurde der Wehrdienst abgeschafft?
Der Wehrdienst wurde in vielen Ländern abgeschafft, da sich die Sicherheitslage und die Anforderungen an die Streitkräfte verändert haben. Moderne Konflikte erfordern oft spezialisierte Fähigkeiten und Technologien, die eine längere und intensivere Ausbildung voraussetzen. Zudem wurde der Wehrdienst als unzeitgemäß und ineffizient angesehen, da er oft zu großen Personalkosten führte und viele junge Menschen zwang, ihre Pläne für Ausbildung oder Beruf zu unterbrechen. Stattdessen setzen viele Länder nun auf Freiwilligenarmeen oder Berufsarmeen, um flexibler und effektiver auf aktuelle Bedrohungen reagieren zu können.
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Wie lange dauerte der Wehrdienst?
Der Wehrdienst dauerte in Deutschland früher in der Regel 9 Monate für Männer und 6 Monate für Frauen. Im Jahr 2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, sodass der Wehrdienst seitdem nicht mehr verpflichtend ist. Stattdessen können sich Freiwillige für den Dienst bei der Bundeswehr entscheiden. Die Dauer dieses freiwilligen Dienstes kann je nach Vereinbarung variieren, beträgt jedoch in der Regel zwischen 7 und 23 Monaten. In anderen Ländern kann die Dauer des Wehrdienstes unterschiedlich sein und hängt von den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen ab.
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